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19.06. - 15.00 Uhr
JOHNNY, WENN DU GEBURTSTAG HAST .
Ein Sommerfest für John Heartfield zum 120. Geburtstag mit der Schauspielerin und Diseuse Gisela May, dem Sänger und Performer David Moss, der Schauspielerin und Sängerin Ana Fonell, der Sekretärin John Heartfields Lia Manoury, dem Komponisten Helmut Oehring, dem Fotografen Bernd Kuhnert, dem Präsidialsekretär der Akademie der Künste Dr. Hans Gerhard Hannesen, dem Enkel John Heartfields Bob Sondermeijer und weiteren Gästen.
Moderation: Michael Krejsa, Leiter des Archivs Bildende Kunst, Akademie der Künste
Eintritt frei,
John-Heartfield-Haus,
Schwarzer Weg 12,
15377 Waldsieversdorf
www.heartfield.de
6. Juli, Dienstag, 20.00 Uhr
Savignyplatz 5
10625 Berlin
Anläßlich der Einweihung des neues George-Grosz-Platzes!
(16 Uhr)
Kunst vor Ort
Ach knallige Welt, du Lunapark
"Pass auf! Hier kommt Grosz,
der traurigste Mensch in Europa"
Eine literarisch-musikalische Zeitreise mit Texten
des Malers, Dichters, Provokateurs und Visionärs George Grosz vorgestellt von Ana Fonell
Möglichst Anmeldung über Tel. 030 3127316 oder mail2019@anafonell.de!
Die seismografische Beobachtungsgabe des Künstlers wirft grelle
Schlaglichter
nicht nur auf sein eigenes Werk, sondern insbesondere auch auf die
Berliner
20er Jahre, die so grotesk erscheinen, wie der Maler sie zeichnerisch
dokumentierte.
Ana Fonell, die Grossnichte von George Grosz präsentiert den Maler und Dichter
anhand seiner Gedichte und Briefe und
Auszügen aus seiner Autobiografie
"Ein kleines JA und ein großes NEIN".
Die musikalische Untermalung der Gedichte und ausgewählten Chansons der
1920er Jahre (darunter ein unbekannter Dada-Song) wurde eigens für dieses
Programm von Harry Ermer eingerichtet. Sie illustriert kongenial ein Szenario,
das bei genauer Betrachtung überraschend aktuell erscheint.
Ort ist die Wohnung am Savignyplatz, in der Grosz nach seiner
Rückkehr nach Deutschland die letzten Monate verbrachte.
6. Juni, Sonntagsmatinee, 11.00 Uhr
Savignyplatz 5
10625 Berlin
Ach knallige Welt, du Lunapark
"Pass auf! Hier kommt Grosz,
der traurigste Mensch in Europa"
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8. Mai, Samstag, 20.00 Uhr
Galerie Tammen
Friedrichstr. 210
Am Checkpoint Charlie
10969 Berlin
Tel. 69 40 12 45
www.galerie-tammen.de
Ach knallige Welt, du Lunapark
20. April, Dienstag, 20.30 Uhr
Venusberg Bar
Uhlandstraße 21
60314 Frankfurt am Main
Telefon 069 / 43 05 82 31
www.venusberg-bar.de
Ach knallige Welt, du Lunapark
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2. April, Karfreitag, 20.00 Uhr Savignyplatz 5
10625 Berlin
Kunst vor Ort
Zum Abschluss der Ausstellung in der Berliner Akademie der Künste
"George Grosz - Korrekt und anarchisch":
Ach knallige Welt, du Lunapark
"Pass auf! Hier kommt Grosz,
der traurigste Mensch in Europa."
Eine literarisch-musikalische Zeitreise mit Texten
des Malers, Dichters, Provokateurs und Visionärs
George Grosz vorgestellt von Ana Fonell
Zum Abschluss wie schon zu Beginn der Ausstellung in der Berliner
Akademie
der Künste "George Grosz - Korrekt und anarchisch"
www.adk.de/grosz/veranstaltungen präsentiert
Ana Fonell den Maler und
Dichter George Grosz anhand seiner Gedichte, Briefe und
Auszüge aus
seiner Autobiografie "Ein kleines JA und ein großes NEIN".
Ort ist diesmal die Wohnung am Savignyplatz, in der Grosz nach seiner
Rückkehr nach Deutschland die letzten Monate verbrachte.
26. Januar, 20.00 Uhr
Akademie der Künste, Berlin
Plenarsaal
"Ein kleines Ja und ein großes Nein"
– eine Collage
Texte, Lieder, Musik und Erinnerungen von
Marty Grosz an seinen Vater.
Ana Fonell und Marty Grosz
Marty Grosz, Sohn von
George Grosz, Jazzmusiker der alten Schule, der auch in Deutschland
einige Gastspiele gab, gestaltet diesen Abend zusammen mit seiner
Großcousine, der Schauspielerin und Sängerin Ana Fonell. Ana
Fonell stellt Teile aus ihrem Grosz-Programm "Ach knallige Welt, du
Lunapark" vor. Es setzt sich zusammen aus Gedichten und Briefen von
Grosz und Auszügen aus seiner Autobiografie, musikalisch untermalt
mit
Chansons der 1920er Jahre. Marty Grosz wird über seine
Erinnerungen
an seinen Vater vor allem aus der amerikanischen Zeit
sprechen und
dessen musikalische Vorlieben mit Gitarre und Gesang
interpretieren –
eine unterhaltsame Collage, die den Maler, Dichter,
Provokateur und
Visionär lebendig macht.
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Stand vom 8.06.2011
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